Michael Rossié
Reden halten ist doch ganz einfach! Michael Rossié zeigt Ihnen nicht nur, wie es geht, er macht es Ihnen einfach vor.
„Werden Sie, wie Sie sind“
Michael Rossié arbeitet seit 30 Jahren als Sprechtrainer & Coach für Radio- und Fernsehsender, sowie in allen Bereichen der Wirtschaft. Er besuchte die Schauspielschule Zerboni in München, anschließend folgten Theater- und Filmrollen, sowie Engagements als Regisseur und Trainer von Schauspielern und Moderatoren.
In über 200 Vorträgen, Seminaren und Coachings jährlich arbeitet Michael Rossié mit allen, die in der Öffentlichkeit reden und diskutieren müssen. Außerdem bereitet er Menschen für Auftritte und Interviews in Radio und Fernsehen vor. Er ist Spezialist für Präsentation und für schwierige Gespräche innerhalb und außerhalb der Firma. Er hat darüber inzwischen 8 Bücher geschrieben. Ein Buch über das Erfinden von Witzen und Pointen ist in Vorbereitung.
In seinen Seminaren zeigt er neue Wege, vor und mit Gruppen zu kommunizieren. Seine praxisbezogenen Tools sind sofort umsetzbar, Michael Rossié ist seit 2012 Vizepräsident des deutschen Rednerverbandes (GSA) und Mitglieder der Top 100 von Speakers Excellence. Seit 2013 trägt er den Titel CSP (Certified Speaking Professional).
Einige Referenzen
Audi AG
Axel Springer AG
Daimler AG
Red Bull Media House GmbH
Siemens AG
Tchibo
Deutsche Post AG
Bayerische Akademie für Fernsehen (BAF)
Bayerische Landesregierung
Internationale Film- und Fernsehakademie
Macromedia GmbH
Speakers Excellence
University of St. Gallen
RTL
ZDF
Pro7
Bayerisches Fernsehen
The Walt Disney Company
Radio FFH
Radio Arabella
Radio Charivari
Constantin Entertainment
Pressestimmen
Literatur
Wie fange ich meine Rede an? 100 Ideen für 1000 eigene Anfänge.C.H. Beck Verlag
Buchbeschreibung „Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende – und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“ (Mark Twain) Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, eine Rede zu beginnen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen 100 verschiedene Möglichkeiten, wie Sie eine Rede wirkungsvoll anfangen können. Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen. Jedes Beispiel soll Ihnen zu einer eigenen Idee verhelfen, bei der Sie sagen: Super, so werde ich meine Rede anfangen. Denn es soll ja ein erhebender Moment werden, wenn sich mehrere hundert Menschen entschließen, jetzt für eine längere Zeit zu schweigen und einem einzelnen Menschen zuzuhören. Und da muss die Rede vom Start weg überzeugen! |
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Frei sprechen in Radio, Fernsehen und vor Publikum. Training für Moderatoren und Redner.Springer VS – Journalistische Praxis
Buchbeschreibung Ob Radio- oder Fernsehmoderator, Politiker oder Redner. Ob Verkäufer, Referent, Professor, Student, Pressesprecher, Geburtstags- und Grabredner, Sänger, Manager, Politiker, Rechtsanwalt, Pfarrer, Seminarleiter oder Lehrer. Sie alle müssen frei sprechen können. Dies ist ein Buch, das mit viel Humor diese Fähigkeit trainiert. Sie erhalten keine Regeln -Verbote machen niemanden zu einem Redner. Sie lernen vielmehr in der exponierten Stellung so zu sein, wie Sie sind. Dies ist kein Buch über das Manipulieren, sondern übers Ehrlich-sein. Sie müssen sich nicht interessant machen, Sie sind es. Sie sollen Ihre eigenen Fähigkeiten entdecken, und nicht nach langem Training so wirken, als hätten Sie was drauf. Das Buch zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Zuhörer fesseln und gleichzeitig sich selbst verkaufen. Es vermittelt die Fähigkeit, vor Mikrophon, Kamera und vor der Gruppe frei zu sprechen, also die Sätze im Augenblick der Rede zu formen, damit sie authentischer, glaubhafter und fesselnder werden. Reden nicht als Performance, sondern als eine besondere Art der Kommunikation. In einem Lernprogramm mit aufeinander aufbauenden Lektionen lernt der Leser, wie man moderiert und vorträgt. Online-Audio-Files illustrieren die Übungen anhand von 61 Beispielen, die der Autor für das Buch eingesprochen hat. Das Buch soll Mut und gute Laune machen, und es enttarnt die Arbeitsweise schlechter Vorbilder. Neben Anhörmaterial für die Übungen bekommen Sie online auch akustische Warnungen vor über 20 Typen von tricksenden Moderatoren geliefert, wie dem Zerhacker, dem Nachdrücklichen, dem Schlussakkordeonisten, dem Worte-Zieher, der Märchentante, dem Textakrobaten und dem Anläufer. |
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Sprechertraining – Texte in Radio, Fernsehen und vor Publikum.
Springer VS – Journalistische Praxis Buchbeschreibung Der erste allgemein verständliche Kurs zur Präsentation von Texten in den Medien mit vielen praktischen Beispielen und Übungen. Das Sprechertraining wendet sich an alle, die Texte professionell vortragen müssen – an Moderatoren, Redakteure am Mikrophon, Sprecher in Radio, Fernsehen und in der Werbung, aber auch an Lehrer, Referenten, Dozenten, Schauspieler, sowie Schriftsteller und Autoren, die aus eigenen oder fremden Werken lesen. Das Buch hat zum Ziel, den Leser Schritt für Schritt mit den Techniken professionellen Lesens vertraut zu machen. Besonders Sprech-Anfänger, aber auch die Sprech-Profis können im Eigenstudium sprecherische Kompetenz entwickeln oder sie erweitern. Anhand unzähliger Beispiele wird der Leser, beginnend mit einfach strukturierten Texten, an die Wiedergabe anspruchsvoller Texte herangeführt. Und gerade der Anfänger wird sich mit den ausführlichen Erklärungen und den über 80 Sprechbeispielen auf CD schnell zurechtfinden. Ausgangspunkt des Sprechertrainings ist die Beobachtung, dass vermeintliche Probleme beim Sprechen vor Mikrophon oder Gruppe, beim privaten Sprechen so gut wie nie existieren. Das ändert sich dramatisch, wenn wir etwas wiedergeben wollen, was vorher aufgeschrieben ist. Natürlichkeit und Verständlichkeit sind meist dahin. Einem Lernprogramm, in dem der Leser mit den zentralen Gestaltungsmitteln der Sprache vertraut gemacht wird, folgt ein Kapitel Sprechtechnik, das Antwort auf die wichtigsten Fragen zu Stimme und Atem gibt. Den Schluss bildet ein Kapitel mit ausführlichem Übungsmaterial. |
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Medientraining kompakt: 150 konkrete Tipps für den Umgang mit Journalisten von Presse, Nachrichtenagenturen, Hörfunk und Fernsehen.
Gabal Verlag Buchbeschreibung ‚Warum ist mir diese Antwort erst nach dem Presseinterview eingefallen? Wieso pickt ein Journalist sich eine Nebensächlichkeit als Schlagzeile heraus? Was sage ich, wenn ich eine Frage nicht beantworten will?‘ Allen, die mit den Medien zu tun haben, geht es ähnlich. Damit Ihr Umgang mit den Medien souveräner wird, beschreiben die Autoren die gängigsten Fehler und geben Tipps, wie man sie vermeidet. Wer die Spielregeln kennt, kann seine mediale Wirkung deutlich verbessern. Das Spannende daran: Alle 150 vorgestellten Beispiele sind Originale aus dem Trainingsalltag der Autoren. Das Buch enthält 150 praktische Tipps: knapp, konkret, direkt und einfach. Pro Seite ein Tipp inklusive eines bebilderten Beispiels. Klarer und kürzer geht es nicht. |
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Gesprächstechniken
Haufe Sachbuch Wirtschaft Buchbeschreibung Um berufliche Ziele zu erreichen, muss man in Gesprächen überzeugen. Dieses Buch bietet einen Werkzeugkasten an verschiedenen Gesprächstechniken, die man einsetzen kann, um konstruktive Gespräche zu führen. Denn die Ergebnisse zählen. Entspannt und effizient kommunizieren! Die Autoren sind erfahrene Trainer und helfen mit diesem Buch dabei, die eigenen Fähigkeiten zur Kommunikation (wieder) zu entdecken und auszubauen. Sie zeigen, welche Muster jedem Gespräch zugrunde liegen und stellen eine Basisausrüstung an Gesprächswerkzeugen zur Verfügung. |
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RUHE BITTE! WIR PROBEN! Kleines Handbuch für Regieassistenten
Alexander Verlag Berlin Buchbeschreibung »Ohne einen guten Assistenten bin ich ängstlich.« Peter Zadek Welche Fähigkeiten sollte ein Regisseur mitbringen? Wie bereite ich mich auf eine Regieassistenz vor? Gehört das Kaffeekochen zu meinen Aufgaben? Duze oder sieze ich Schauspieler? Auf welche Fallen und Fettnäpfchen muß ich achten? Der Schauspieler, Regisseur und Sprechtrainer Michael Rossié hat die Arbeit des Regieassistenten genauestens unter die Lupe genommen und erklärt anschaulich und ausführlich die Grundlagen der praktischen Theaterregie sowie den Ablauf und Elemente einer Theaterinszenierung. Der Autor gibt Tipps und Ratschläge beim Umgang mit Ensemble, Regiebuch, Stück-text, Licht-, Umbau- und Requisitenplänen und verrät, wie man sich als Regieassistent in der Bühnenwelt behaupten, Irrwege und Sackgassen, Fallen und Fettnäpfchen erkennen und vermeiden kann. »Machen Sie eine Ausbildung als Krankenpfleger, erwerben Sie ein Diplom in Psychologie, besuchen Sie einen Heimwerkerkurs, studieren Sie ein paar Semester Literatur und Theatergeschichte, ein wenig Ahnung von Kindererziehung ist auch von Vorteil, am besten noch ein Seminar Zeitmanagement und Organisationsentwicklung, und sorgen Sie dafür, dass Sie sportlich fit sind. Dann noch ein paar Monate in einem fernöstlichen Kloster, wo Sie Demut lernen. Jetzt sind Sie perfekt für Ihre erste Regieassistenz vorbereitet. Alles weitere erfahren Sie in diesem Buch.« Michael Rossié |
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Schwierige Gespräche mit Kollegen und Chefs – live
Haufe Verlag – live! Hör dich clever 2005 Buchbeschreibung Schwierige Gespräche gibt es im Berufsalltag viele zu bewältigen: Ob wir der Kritik eines Kollegen oder Vorgesetzen ausgesetzt sind oder ob wir selbst kritisieren müssen, ob ein Kollege uns unfair angreift oder wir selbst voller Ärger über das Verhalten eines anderen sind, und natürlich: wenn wir Forderungen stellen und diese durchsetzen möchten, insbesondere beispielsweise in einem Gehaltsgespräch. In diesem Buch stelle ich Ihnen konkrete Situationen vor, wie sie sich täglich in den Büros abspielen. In meiner genauen Analyse jedes Gesprächs zeige ich Ihnen, warum es jeweils erfolgreich war oder nicht. Die Gespräche sind zwar individuell, aber sie stehen für das Grundsätzliche an schwierigen Situationen. Oft sind es nicht die Worte, die zu Problemen führen, sondern die Art und Weise, wie etwas gesagt wird. Deshalb liegt dem Buch eine CD bei, auf der Sie die wichtigsten Gespräche aus dem Buch hören, von Schauspielern gespielt und gesprochen. Dieses Buch wird Sie anregen, Ihr Verhalten zu überdenken und an schwierige Gespräche neu heranzugehen – immer mit dem Ziel, authentischer zu kommunizieren und damit auch beruflich erfolgreicher zu werden. Denn Sie haben es jederzeit selbst in der Hand, wie gut Sie mit anderen zurecht kommen. Im Buch werden zwölf typische Konfliktsituationen vorgestellt und eingehend analysiert: Fordern und verhandeln – Sich in einer Besprechung durchsetzen – Den Chef überzeugen – Vorwürfe an Kollegen – Unfaire Angriffe abwehren – Kritikgespräche führen – Fehler zugeben – Nein sagen – Wahre Motive herausfinden – Jemanden motivieren – Kollegen beraten – Streit schlichten. |
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Rednertraining für Schulleiter – Wie Sie Reden halten und Ihre Zuhörer dabei fesseln
Verlag für die Deutsche Wirtschaft Buchbeschreibung Schulleiter müssen Reden halten, ob sie es gerne tun oder nicht. Sie eröffnen Veranstaltungen, leiten Konferenzen und Besprechungen, halten Vorträge und haben öffentliche Auftritte in Stadt oder Gemeinde. Diese kleine Broschüre, die ich als Jahresgabe für die Zeitschrift „Schulleitung intern“ zusammengestellt habe, soll Schulleitern helfen vor Kollegium oder Schülerschaft, vor dem Gemeinderat oder den Eltern authentisch zu sein. Neben dem, was ein Schulleiter zu sagen hat, spielt in meinen Augen seine Persönlichkeit in der Kommunikation mit seinen Zuhörern eine sehr große Rolle. Es geht nicht darum, dass ein Schulleiter nach langem Training souverän, kompetent und offen wirkt, sondern dass die Zuhörer spüren, dass er es wirklich ist. Denn mit allem, was er sagt, verkauft er sich selbst. Die Broschüre enthält auf knappem Raum in vielen Tabellen, Checklisten und Praxistipps die wichtigsten Hilfen für einen Schulleiter, der vor einer größeren Gruppe Menschen etwas sagen möchte. Nach Überlegungen zu Inhalt und Thema einer Rede, geht es um die Struktur, Möglichkeiten des Übens und das Sprechen in Bildern. Dann folgt das Wichtigste zum Thema Konzentration, Lampenfieber und Körpersprache. Die richtige Begrüßung, Floskeln und Wortmüll und eine kritische Rückschau für das nächste Mal ergänzen den Theorieteil. Dann folgen drei Praxisbeispiele zum Thema „Durchsage“, „Verabschiedung eines Kollegen“ und „Begrüßung beim Schulfest“. |
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